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Hohe Ammoniak- und Keimbelastungen schadet Kälber
Dr. Ken Nordlund, Professor für Tiermedizinin Wisconsin, USA, hat in einer Studie die Keimzahl in der Luft unterschiedlicher Bereiche gemessen. In herkömmlichen Ställen wurde eine um das 3.000-fach höhere Keimbelastung als in der Außenluft gemessen.
Durch hohe Ammoniak- und Keimbelastungen der Stallluft werden die Schleimhäute des Atmungstrakts geschädigt und damit empfänglich für Infektionen. Das führt zu hohen Behandlungs- und Folgekosten sowie zu erhöhtem Medikamenteneinsatz.
Auch Kälber, die nicht fieberhaft an Grippe erkrankten, können durch ein negatives Stallklima geschädigte Lungen haben.
Eine Schlauchbelüftung ist die einzige Möglichkeit im Stallbau eine zugluftfreie Frischluft in den Stall zu bekommen und somit die Luftqualität nachhaltig zu verbessern.
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